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Kajütbett

In einem Kajütbett, das unter der eigentlichen Liegefläche oft noch Platz für Schubladen lässt, kann man wunderbar schlafen, denn es umhüllt den Benutzer wie eine reale Schiffskajütte, ein zwar begrenzter Platz, der aber genau darum eine gewisse Sicherheit und Behaglichkeit hervor ruft. Das Kajütbett ist eine platzsparende, auch im Kinderzimmer gern gesehene Variante des Betts, bei der man kompakt liegt, gut von allen Seiten beschützt ist und zudem noch ein leichtes “Abentuerfeeling” verspürt. Ein Kajütbett lässt sich gut in einer Ecke unterbringen, wenn man ein Gästebett benötigt. Das Kajütbett macht sich klein, es bietet dennoch Platz für eine oder zwei Personen, und so wird man es als praktisches Möbel schätzen. Der Name Kajütbett ruft sofort nette Assoziationen hervor: wer mag es nicht, das sanfte Schaukeln, man wacht morgens an einem anderen Ort auf, als dem, den man abends verlassen hat. Reisen, Fernweh, all diese Begriffe spielen hinein. Wer sich dieses Reisegefühl ins Heim holen will, kann den Rest des Zimmers ebenfalls etwas maritim gestalten, nimmt statt eines normalen Fensters “Bullaugen”, dazu vielleicht eine rustikale Sitzbank, Netze, das Kajütbett mit einer Köperüberdecke, eine spezielle Einrichtungsart, die vor allem Kinder sehr lieben werden. Aber auch für den normalen Gebrauch stellt das Kajütbett oft eine gute Möglichkeit dar, wenn das Schlafzimmer eher klein ist, man wirklich jeden Zentimeter ausnutzen muss. Kajütbetten schmiegen sich an die Wand, in jede Ecke, und, wie erwähnt, fassen sie noch Bettzeug oder andere Dinge, die man in Fächern unter der Matratze verstauen kann. Kajütbetten bedienen also den Sinn für das Nützliche mit einem Sinn für Nonkonformes. Kajütbetten, auf jeder Seite eins, die Kinder werden sich wie Sindbad fühlen. Ein Lamellenbett, eine “vernünftige” Eckbank und Designerstühle, das ist doch etwas für Erwachsene. Wer Spaß am Spiel mit der Phantasie hat, weicht von normierten Möbeln ab.